[1] Der Leipziger Dominikaner und Konventslesemeister Marcus von Weida erklärt, dass er für Kf. Friedrich und Hz. Johann zugunsten des Beginns der Reform des Dominikanerinnenklosters zu Weida Gelder in Höhe von 78 rheinischen Gulden, 15 Groschen, 2 Pfennigen und 1 Heller ausgelegt hat. Als Nachweis der eingesetzten Gelder verweist er auf eine Abschrift seiner Rechnungen. [2] Marcus von Weida bestätigt den Empfang der Summe vom Landrentmeister Hans von Dolzig, der im Auftrag des Kf. und Hz. das Geld zurückgezahlt hat.
Zitierempfehlung:
Nr. 24. In: Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Online-Edition: https://bakfj.saw-leipzig.de/print/24 [Datum des Zugriffs: 29.03.2024]
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