[1] Kf. Friedrich und Hz. Johann haben den Brief Bf. Johanns von Naumburg mit dem beigelegten ksl. Mandat empfangen, in dem vom Bf. ein Beitrag zur Erhaltung des Reichskammergerichts gefordert wird. [2] Sie versichern dem Bf., dass sie sich beim Ks. dafür einsetzen werden, dass der Bf. in der Angelegenheit wie bisher ihnen zugeordnet wird und von der Last verschont bleibt.
Zitierempfehlung:
Nr. 13. In: Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Online-Edition: https://bakfj.saw-leipzig.de/print/13 [Datum des Zugriffs: 28.03.2024]
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