[1] Hans von der Planitz bestätigt den Eingang des letzten Schreibens Kf. Friedrichs. [2] Kf. Friedrichs Erscheinen beim Reichsregiment. Geleit. [3] Hildesheimer Stiftsfehde. [4] Bisherige Verhandlungen im Reichsregiment. [5] Unterhaltung des Reichsregiments und des Reichskammergerichts. [6] Sollte Kf. Friedrich nicht das ganze Quartal in Nürnberg sein können und Hz. Johann verhindert sein, so hält Planitz eine Vertretung durch [Hz. Johann Friedrich] doch für möglich. [7] Weigand von Redwitz wurde zum neuen Bf. von Bamberg erwählt. Kursächsische Gelder für die Türkenhilfe. [8] Planitz hat die Entschuldigung für Kf. Friedrich wegen Martin [Luther] nicht vorgetragen, sondern den Kf. nur dann, wenn davon gesprochen wurde, beiläufig verteidigt. [9] Geplante Unterredung zwischen Kf. Friedrich und Hz. Wilhelm von Bayern. Abreise Ebf. [Richards] von Trier, Zusendung von Briefen. [10] Nachrichten über Ks. [Karl V.]. [11] Fehde zwischen Geldern und Bf. [Friedrich III.] von Utrecht. Einigung zwischen Ehz. Ferdinand [von Österreich] und Pfgf. Friedrich [bei Rhein] über den Statthaltertitel. [12] Nachrichten der Gesandtschaft des Reichsregiments aus Wien über die türkischen Rüstungen. Ehz. Ferdinand fordert Unterstützung an, ist aber mit seinen Zahlungen der Türkenhilfe im Rückstand. [13] Nachrichten über Angriffspläne Franz von Sickingens gegen Gf. Georg von Wertheim, Bf. [Georg] von Speyer und Bf. [Reinhard] von Worms.
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Nr. 1646. In: Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Online-Edition: https://bakfj.saw-leipzig.de/print/1646 [Datum des Zugriffs: 24.04.2025]
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