[1] Guillaume de Croÿ und Gf. Heinrich von Nassau erhielten das Schreiben Kf. Friedrichs in der Angelegenheit Martin Luthers. Sie trugen das kfl. Anliegen dem Ks. vor. [2] Ks. [Karl V.] traf daraufhin einen Beschluss, den Kf. Friedrich ausführlich durch ein ksl. Schreiben erfahren wird. [3] Guillaume de Croÿ und Gf. Heinrich von Nassau befürworten, dass Luther von Kf. Friedrich zum Reichstag nach Worms mitgebracht wird. Dort wird die Angelegenheit durch gute Mittel beendet, wofür sie sich beim Ks. einsetzen wollen. [4] Neuigkeiten.
Zitierempfehlung:
Nr. 1156. In: Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Online-Edition: https://bakfj.saw-leipzig.de/print/1156 [Datum des Zugriffs: 14.05.2025]
Lizenz:
Creative Commons, Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0)