[1] Hans von der Planitz erhielt die Schreiben Kf. Friedrichs vom 25. [Nr. 1627] und 26. Mai. [2] Unterhalt des Reichsregiments und des Kammergerichts. [3] Planitz schlägt Stellvertreter vor für den Fall, dass Kf. Friedrich im kommenden Quartal aus Gesundheitsgründen nicht nach Nürnberg kommen kann, und benennt mögliche Probleme. [4] Finanzen. [5] Martin [Luther] sollte keine Schriften ohne vorherige Kenntnis Kf. Friedrichs ausgehen lassen. Diese Meinung will Planitz auch weiterhin vertreten. Die Stimmung hat sich in Nürnberg beruhigt. Planitz hört nichts mehr über das Schreiben Hz. Georgs [von Sachsen] in der Luthersache. [6] Gutes Verhältnis zu Hz. Wilhelm von Bayern. [7] Zettel: Nachdem Planitz seinen Brief beendet hatte, kam das Schreiben Kf. Friedrichs vom 30. Mai an. Aufforderung des Reichsregiments an Kf. Friedrich, in Nürnberg zu erscheinen.
Zitierempfehlung:
Nr. 1636. In: Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Online-Edition: https://bakfj.saw-leipzig.de/print/1636 [Datum des Zugriffs: 24.04.2025]
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