[1] Guillaume de Croÿ erhielt das an ihn und Gf. [Heinrich] von Nassau gerichtete Schreiben [Nr. 1163] Kf. Friedrichs vom 14. Dezember. Guillaume de Croÿ zweifelt nicht daran, dass Kf. Friedrich das Schreiben Ks. Karls V. erhalten hat sowie auch das Schreiben des Ks. mit der Aufforderung, [Martin] Luther nicht mitzunehmen, wenn nicht bestimmte Bedingungen erfüllt sind. [2] Neuigkeiten. [3] Guillaume de Croÿ will die baldige persönliche Verhandlung des Ks. mit Kf. Friedrich auf dem Reichstag [in Worms] befördern.
Zitierempfehlung:
Nr. 1173. In: Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Online-Edition: https://bakfj.saw-leipzig.de/print/1173 [Datum des Zugriffs: 15.05.2025]
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