[1] Kf. Friedrich erinnert [Guillaume de Croÿ] und Gf. Heinrich von Nassau an seine Antwort [Nr. 1163] auf ihr Schreiben [Nr. 1156], dass er keinen Brief von Ks. [Karl V.] erhalten hat. Nun aber empfing Kf. Friedrich ein ksl. Schreiben vom 28. November [Nr. 1157], dessen Inhalt [Guillaume de Croÿ] und Gf. Heinrich von Nassau sicher kennen. [2] Kf. Friedrich richtet ein Antwortschreiben [Nr. 1169] an den Ks. und teilt dessen Inhalt [Guillaume de Croÿ] und Gf. Heinrich von Nassau mit. Er dankt ihnen, dass sie seine frühere Bitte in der Angelegenheit Martin Luthers dem Ks. vorbrachten. Jetzt bittet er sie, in Anbetracht seiner Ausführungen, Luther besser nicht nach Worms zum Reichstag mitzubringen, ihn beim Ks. zu entschuldigen, damit dieser darüber nicht verärgert ist.
Zitierempfehlung:
Nr. 1170. In: Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Online-Edition: https://bakfj.saw-leipzig.de/print/1170 [Datum des Zugriffs: 14.05.2025]
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