[1] Äbtissin Anna von Miltitz und der Konvent des Zisterzienserinnenklosters Sitzenroda zeigen Kf. Friedrich an, dass sie einen Schock erblicher Zinsen für ein ungenutztes Stück Land, Naulligke genannt, von Hugold von Schleinitz zu Reichenbach erworben haben. Das Land ist kfl. Lehen. [2] Sie bitten deshalb den Kf., ihnen diese Zinsen zu verleihen. Im Gegenzug wollen sie für den Kf. und seine Regierung beten.
Zitierempfehlung:
Nr. 635. In: Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Online-Edition: https://bakfj.saw-leipzig.de/print/635 [Datum des Zugriffs: 24.05.2025]
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